Von moreno | Freitag, 07.02.2014 um 14:27 | Thema: Oeffentlichkeit
Von moreno | Donnerstag, 06.02.2014 um 00:46 | Thema: Oeffentlichkeit
Von moreno | Dienstag, 04.02.2014 um 13:51 | Thema: Oeffentlichkeit
Von moreno | Donnerstag, 30.01.2014 um 00:16 | Thema: Oeffentlichkeit
Am Sonntag, den 2.2. findet um 16 Uhr unsere nächste Nachbarschaftsversammlung in der Kantine der Regenbogenfabrik in der Lausitzerstrasse 22 statt.
Wir werden über die aktuelle Situation im Kiez berichten und über die bevorstehende Kundgebung in der Reichenbergerstrasse am Samstag, den 8,2..
Ausserdem sind Gäste aus Istanbul zu Besuch, die von den Aktivitäten rund um den Gezi-Park seit dem vergangenen Jahr berichten werden.
Kommt zahlreich mit euren Nachbar_innen, Freund_innen oder eurer Familie.
Von moreno | Sonntag, 19.01.2014 um 16:38 | Thema: Oeffentlichkeit
Keine/r soll alleine zum Jobcenter, Arbeitsagentur, Sozialamt, Vermieter oder zum Gericht gehen müssen!
Seid solidarisch!
Begleitet eine 65 jährige Mieterin am Mittwoch, den 22.01.14 um 11 Uhr zu ihrem Prozeß im Landgericht in der Littenstrasse 12 - 17. Es geht um der Erhalt ihrer Wohnung und den Erhalt ihres sozialen Netzes und Umfeld im Reiche-Kiez.
Kommt zahlreich!
Mehr Informationen u.a. hier:
http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de/2014/01/19/gemeinsam-zu-mietprozess-mi-22-01-11-uhr/
Von moreno | Mittwoch, 08.01.2014 um 23:30 | Thema: Oeffentlichkeit
Unsere Nachbarschaftsversammlung im Januar 2014 findet
am 12. 01.2014 in der Kantine der Regenbogenfabrik in
Lausitzerstrasse 22 statt.
Die Verdrängung im Kiez und in der Stadt nimmt kein Ende.
Der Widerstand dagegen aber auch nicht!
Kommt mit eurer Familie, euren Nachbar_innen und Freundinnen!
Von moreno | Samstag, 14.12.2013 um 13:39 | Thema: Oeffentlichkeit
Aufgabe der Politiker_innen, auch in Berlin, ist es bestmögliche Verwertungsbedingungen für das Kapital zu ermöglichen. Deshalb gibt es Gesetze, die diejenigen schützen die Profit machen und die jenigen verdrängen mit denen nicht genügend Gewinn gemacht werden kann. Immobilien sind Kapitalverwertungsmöglichkeiten. Deshalb fliegen Mieter_innen in allen Stadtteilen in Berlin aus ihren Wohnungen, egal ob in Kreuzberg, Neukölln, Marzahn oder Staaken.
Aber auch Tourismus ist ein wichtiger Kapitalverwertungsbereich in Berlin.
Allein jetzt schon über 5 Millionen Menschen haben dieses Jahr Berlin besucht.
Und die wollen das schöne Berlin sehen, denken die Politiker_innen.
Deshalb darf das, was an die oftmals beschissenen Lebensbedingungen erinnert, nicht offensichtlich sein.
Die kämpfenden Flüchtlinge, die nun schon seit über einem Jahr in einem Camp am Oranienplatz in Kreuzberg auf ihre unerträglichen Lebenssituationen an ihren Herkunftsorten, aber auch auf die inakzeptablen Lebensbedingungen für sie hier in Deutschland aufmerksam machen, passen Innensenator Henkel nicht in das Bild des schönen Berlins.
Unterstützt die kämpfenden Flüchtlinge.
Kommt mit euren Nachbar_innen, Freund_innen oder Famile zur Soli-Demo am Sonntag!
Von moreno | Mittwoch, 11.12.2013 um 19:55 | Thema: Oeffentlichkeit
Am 12.12.2013 wird es in der Lausitzerstrasse anlässlich aktueller und vergangener Mieter_innen-kämpfe eine Video-Kundgebung geben.
Kommt zahlreich!
Von moreno | Donnerstag, 28.11.2013 um 17:27 | Thema: Oeffentlichkeit
Am 01.12.2013 findet wieder unsere monatliche Nachbarschaftsversammlung statt.
Diesmal im Stadtteilzentrum in der Lausitzerstrasse 8.
Kommt alle und bringt eure Freund_innen und Nachbar_innen mit.
Anbei der flyer im pdf-format zum downloaden und aufhaengen
im Hausflur oder beim Bäcker,
download pdf : nv-201312 (pdf, 74 KB)
Von moreno | Mittwoch, 23.10.2013 um 20:48 | Thema: Oeffentlichkeit
Erneut will die Ypsilon-Liegenschafts-Verwaltungs GmbH in Berlin-Staaken eine Wohnung räumen lassen um im Anschluss per Neuvermietung mehr Geld zu erhalten.
Obwohl das Amtsgericht der Famile P. in ihrer Klage gegen die Kündigung recht gab, hat Richterin Paschke vor dem Landgericht entschieden, dass die Familie auf die Strasse muss.
Grund sind die Straftaten des Sohnes der Familie. Das Amtsgericht war der Ansicht, dass zwischen Mietvertragsparteien und Dritten zu unterscheiden sei. Richterin Paschke, die gerne gut-bezahlte Seminare für Immobiliengesellschaften anbietet, denkt wohl eher in Kategorien von Sippenhaftung und an das Wohlergehen der Vermieter_innen.
Für einen Teil der Familie konnte eine Wohnung gefunden werden. Für Reiner P. bisher jedoch nicht. Wie er und seine Familie das finden, könnt ihr hier sehen:
Zwangsräumung von Rainer from ohnepunktundkomma on Vimeo.
Verhindern wir gemeinsam mit der Mieter_innen-Initiative Staakeen die nächste Zwangräumung am Freitag den 25.10.13 um 9 Uhr in Berlin-Staaken .
Informiert eure Familie, Nachbar_innen und Freund_innen und kommt nach Staaken in den Loschwitzer Weg 27 !
Mehr infos, wie immer hier:
http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de/
https://www.facebook.com/zwangsraeumungverhindern
https://twitter.com/WirKommenAlle
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