13
September
Seit 10 Jahren schon ist das Allmende in Kreuzberg ein wichtiger Ort zum Zusammenkommen und sich aus zu tauschen. Wie bei vielen anderen Projekten droht jedoch das Aus wegen Verdrängung.
Das Allmende hat die Kündigung ihrer Räume erhalten und erwartet den Räumungsprozess im Oktober.
Trotzdem lassen wir uns das feiern nicht verderben.
Im Gegenteil!

Kommt alle zum 10 jährigen Allmende-Fest im Jockel!

10 jahre allende fest im jockel

 
 
31
August
Bernhard und zwei andere politische Aktivisten werden seit knapp 20 Jahren vom BKA gesucht.
Wir erklären uns als ehemalige Nachbar_innen solidarisch mit Bernhard und den beiden anderen und veröffentlichen zu ihrer Unterstützung den Aufruf des Unterstützer_innen-Kreises:


"Appell an die venezolanische Öffentlichkeit und Regierung
Anfang Juli 2014 wurde Bernhard Heidbreder von venezolanischen Sicherheitskräften in Mérida festgenommen. Seitdem sitzt der formal deutsche Staatsbürger in der Hauptstadt Caracas in Polizeihaft. Die deutschen Behörden haben seine Auslieferung beantragt, weil gegen ihn in Deutschland ein Ermittlungsverfahren läuft. Bernhard wird vorgeworfen zusammen mit zwei weiteren Personen vor fast 20 Jahren in einer militanten Gruppe der Linken, dem K.O.M.I.T.E.E., aktiv gewesen zu sein. Diese Gruppe hat 1994 einen Brandanschlag auf ein Gebäude der Bundeswehr verübt. Außerdem hat sie 1995 einen Anschlag auf ein im Umbau befindliches Abschiebegefängnis geplant. Dieser wurde der in letzter Minute nicht ausgeführt. Sollte Bernhard nach Deutschland ausgeliefert werden, droht ihm aufgrund dieser Vorwürfe eine hohe Gefängnisstrafe.

Bernhard und die beiden anderen Beschuldigten haben sich der deutschen Justiz entzogen. Sie konnten damals vor fast 20 Jahren abtauchen und offensichtlich ein neues Leben aufbauen. Wir sind alte Freunde und Freundinnen von Bernhard und kennen ihn als Kämpfer der revolutionären Linken. Wir wissen, dass er auf keinen Fall ausgeliefert werden will. Deshalb wenden wir uns mit diesem Offenen Brief an die venezolanische Öffentlichkeit und die Regierung des Landes.

Das K.O.M.I.T.E.E. war Teil einer linken Bewegung. Ihr Angriff auf das Gebäude der Bundeswehr richtete sich gegen die Verfolgung von Kurdinnen und Kurden in der Türkei und gegen die Unterstützung dieser Unterdrückungspolitik von Seiten der deutschen Regierung. Der geplante Anschlag auf das im Bau befindliche Abschiebegefängnis sollte Wege aufzeigen, zu verhindern, dass Flüchtlinge aus Deutschland in Länder abgeschoben werden, in denen sie verfolgt werden oder in Armut leben müssen. Heute mehr denn je kämpfen Flüchtlinge, Linke und viele andere gegen die rassistische Flüchtlingspolitik der Europäischen Union, durch die fast täglich Menschen sterben. Die Länder der Europäischen Union haben eine unermessliche historische Schuld gegenüber Ländern des Trikonts und wehren sich mit allen Mitteln, sie zu bezahlen.

Auch in Venezuela kritisieren viele Menschen die rassistischen und kapitalistischen Verhältnisse. Die Regierung selbst hat sich eine gerechtere Welt zum Ziel gesetzt, in der alle Menschen ein würdiges Leben haben. Das K.O.M.I.T.E.E. hat für eine solche Welt gekämpft!

Unabhängig davon, ob die Drei tatsächlich an dieser Gruppe beteiligt waren, ist klar: Die Verantwortlichen für diese Anschläge sind keine Kriminellen, ihre Aktionen haben wichtige Zeichen gesetzt und - im Gegensatz zur deutschen Flüchtlingspolitik – niemanden verletzt. Deshalb appellieren wir an die venezolanische Regierung, Bernhard nicht an die deutschen Strafverfolger auszuliefern.

Juli 2014, Freund_innen und Genoss_innen von Bernhard Heidbreder"

Nutzt eure Kontakte nach Venezuela, um einen Appell an die venezolanische Öffentlichkeit zu verteilen. Ihr findet den Appell als pdf und weitere aktuelle Informationen auf der Website: http://dageblieben.net/

 
 
!!! UMWANDLUNGSVERORDNUNG – JETZT !!!

Am 10.09.2014 findet ab 14 Uhr im Ausschuss Bauen, Wohnen und Verkehr eine Sitzung statt, auf der das Thema Umwandlungsverordnung auf der Tagesordnung steht.

Das Thema Umwandlungsverordnung stand bereits mehrfach auf der Tagesordnung des Ausschusses. Die Tagesordnung wird aber vor Beginn jeder Sitzung neu abgestimmt und beschlossen, was dazu führte, dass das Thema in der Vergangenheit immer wieder vertagt wurde.

Inzwischen treten in der Presse auch PolitikerInnen immer häufiger für die Umwandlungsverordnung ein.

Wir - von Umwandlung Betroffene - wollen, dass dies keine hohlen Phrasen sind, sondern dass die Umwandlungsverordnung endlich erlassen wird. Dazu ist zumindest notwendig, dass sich der zuständige Ausschuss damit befasst.

!!! Wir fordern einen generellen Stopp der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen !!!

Deshalb werden wir am 10.09.2014 zahlreich anwesend sein!

Bitte kommt zahlreich! Seid phantasievoll und kreativ! Informiert andere!

Mittwoch, 10. September ab 14.00 Uhr
Abgeordnetenhaus von Berlin, Raum 311 – Bernhard-Letterhaus-Saal


Infos unter: http://www.parlament-berlin.de/ados/17/BauVerk/einladung/bv17-047-e.pdf

 
 
24
August
Am Samstag, den 30. August gibt es ab 15 Uhr unter dem Motto
Gegen Verdrängung und Aufwertung
wieder das jährliche Kiezfest in der Reichenbergerstrasse zwischen Ohlauer und Lausitzer Str.

flyer reichenberger strassenfest 2014

Weitere Infos zu Programm und Inhalten findet ihr hier:

http://reiche63a.blogsport.de/

https://www.facebook.com/events/334562483376087

 
 
22
August
Nach einmal Aussetzen feiern Mieter_innen und Aktivist_innen dieses Jahr wieder ihr Strassenfest in der Weisestrasse.

flyer zum Neukoellner Strassenfest in der weisestr. 2014

Unter dem Motto "Feiern gegen Ausgrenzung und Verdrängung" findet an diesem Samstag, den 23. August ab 14 Uhr wieder das selbst­or­ga­ni­sier­te, nicht-​kom­mer­zi­el­le Stras­sen­fest/Nacbar­schafts­fest statt.

Mehr Infos über das Fest inklusive Programm erfahrt ihr hier:

http://nk44.blogsport.de/

 
 
15
August
Am Samstag den 16. August veranstaltet Kotti & Co wieder ein Kickerturnier in der Glogauer Str.

Kick it like Kreuzberg 2014

Samstag + 16. August + ab 12Uhr (Start 13Uhr)
Kick it like Kreuzberg

Im Gemeinschaftsgarten Glogauer Str. 13 Start 13 Uhr
(Die Teams stehen leider schon fest, keine Nachmeldung möglich!)
Mit dabei: Martha – Kotti & Co – Türkyemspor Frauenmannschaft – Kiezkick Wrangelstr – Tempelhofer Freiheit – BrasilienAllStars

Zuschauer_innen sowie Essen- und Getränke-Spenden sind liebend gerne willkommen.
Organisiert von: Glogauer 13 – Kotti & Co – OJA Martha

 
 
Die verdammte Miete ist zu hoch!

Demo // Sa, 16.8. // 14h // Falckenstein- Ecke Wrangelstraße

Die Wrangelkiezini gegen steigende Mieten und Verdrängung macht eine Demo durch ihren Kiez. Es geht u.a. um die räumungsbedrohte Cuvrybrache, den rassismusgebeutelten Görli und natürlich steigende Mieten und Verdrängung. Noch total geheim: Die Route führt bei Möchtegern-Chefräumer Hans Panhoff vorbei...
Kommt also rum, wir sind auch da!

mieten-demo-im-wrangel-kiez-2014

 
 
22
Juli
!!! Umwandlungsstopp jetzt sofort !!!

Die Fahrraddemo gestern hat gezeigt, dass die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen ein Problem für viele Mieter_innen in allen Berliner Innenstadtbezirken ist. Die Demo führte durch Kreuzberg, Neukölln und Treptow. Aber auch aus Schöneberg und Prenzlauer Berg waren Mieter_innen gekommen, um der Forderung nach einem

sofortigem und berlinweitem Umwandlungsstopp

Nachdruck zu verleihen. Mit Zwischenkundgebungen vor bedrohten Häusern wurde über die Umwandlungs- und Verdrängungspraxis von Berlin Aspire Real Estate, Salaground Group und Taekker informiert.

flyer_demo_umwandlungsstopp_jetzt (pdf, 77 KB)

Presse: Abendschau http://www.youtube.com/watch?v=Nx2PiXl3AJI

 
 
13
Juli
! Umwandlungsstopp sofort !

Wir fordern:
– einen sofortigen und berlinweiten Umwandlungsstopp von Miet- in Eigentumswohnungen!
– ein ausnahmsloses Umwandlungsverbot in allen Milieuschutzgebieten!
– die Einführung einer Umwandlungsverordnung mit Genehmigungspflicht in ganz Berlin!
– die Aufnahme aller von Verdrängung besonders stark betroffenen Innenstadtgebieten in die soziale Erhaltungsverordnung (Milieuschutz)!
– die Rekommunalisierung des privaten Wohnungs- und Mietshausbestandes durch die Einführung eines berlinweiten, kommunalen Vorkaufsrechts durch einen nicht profitorientierten kommunalen Träger!
- Einführung einer wirksamen Mietenbremse, im Sinne der Mieter_innen

Fahrraddemo // Montag // 21.07.2014 // 17:30 // Kotti



Flyer zum downloaden und verteilen an die Nachbar_innen:
flyer_fahrraddemo_1 (pdf, 596 KB)
flyer_fahrraddemo_2 (pdf, 760 KB)

 
 
06
Juli
Wir dokumentieren die Pressemitteilung zur Situation der Romafamilien der Gerhart-Hauptmann-Schule vom Juli 4, 2014 und unterstützen ihre Forderungen!

„Wir fühlen uns hier wie im Gefängnis.“
„Wir sind hier mitten im Wald.“
„Wir fühlen uns absolut isoliert und verloren.“
„Wie sollen unsere Kinder von hier aus in ihre Schulen in Kreuzberg
kommen?“

Statements der Romafamilien nachdem sie am 24.6.2014, dem Tag des Polizeieinsatzes zur „freiwilligen Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule“, per Bus in ein Erstaufnahmelager für
Asylbewerber in Hohengatow gebracht wurden. Ihre anfängliche Hoffnung auf eine Unterkunft wandelte sich innerhalb von Stunden in Verzweiflung über ihre isolierte Situation in Hohengatow.

Die Romafamilien waren am Morgen des besagten Tages, ebenso wie alle anderen Bewohner_innen der Gerhart-Hauptmann-Schule, davon überrascht worden, dass ab zirka 10:00 Uhrdie Zugänge zum Gebäude von der Polizei weiträumig abgesperrt wurden. Im Vorfeld der drohenden Räumung hatten die Familien keinerlei Informationen über die sie betreffenden Pläne des Bezirksamts erhalten. Mehrere Kinder befanden sich zu diesem Zeitpunkt in ihren jeweiligen Kreuzberger Schulen. Bei ihrer Rückkehr wurden sie mit Hilfe ihrer Lehrer_innen erst nach mehreren Stunden durch die Polizeiabsperrungen zu ihren Eltern gelassen.

Nach eigenen Angaben wurden die Familien aufgefordert, das Gebäude zu verlassen und sich mit wenig Gepäck zu den für sie bereitgestellten Bussen zu begeben. Die Busse fuhren los, ohne dass ihnen mitgeteilt wurde, wohin sie gebracht werden sollten. Mitarbeiter_innen des
Bezirksamtes sagten ihnen nur, es handele sich um eine kurzfristige Unterkunft. Ihr Hab und Gut, das sie nicht tragen konnten, mussten sie in ihrer Etage in der Schule bzw. auf der Straße zurücklassen. Einige Personen wurden daran gehindert, in die Busse einzusteigen, da sie sich
nicht „auf der Liste“ des Bezirksamtes befänden. Andere, die „auf der Liste“ waren, sich aber zumZeitpunkt der Räumung zufälligerweise nicht in der Schule aufhielten, leben weiterhin im Görlitzer Park. Die Familien wurden also, anders als vom Bezirksamt der Presse gegenüber
dargestellt, nicht „in der Nähe der Schule“, sondern am äußersten Rand von Berlin in ein Erstaufnahmelager für Asylbewerber in Hohengatow untergebracht. Es handelt sich bei diesem genau um die Art von „Lager“, gegen die sich der Protest der Geflüchteten am Oranienplatz und in der Gerhart-Hauptmann-Schule richtet.

Die Fahrt nach Kreuzberg dauert von dort mehr als eine Stunde. In den ersten Tagen wurde es den Familien von der Heimleitung der AWO untersagt, auf dem Gelände Besuch zu empfangen.

Da die Romafamilien im Gegensatz zu Asylbewerber_innen nicht unter das ohnehin umstrittene Asylbewerberleistungsgesetz fallen, bekommen sie kein Geld, sondern ausschließlich Verpflegung. Eine bedarfsgerechte Ernährung für beispielsweise Diabetiker oder Schwangere ist nicht gewährleistet. Ebenso ist es ihnen unmöglich, sich aus eigenen Mitteln BVG-Tickets zu kaufen. Rahmenbedingungen für Ämter- und Behördengänge (Übersetzer_innen, Anwält_innen, Beratung sowie finanzielle Mittel) fehlen ebenso. Daher können sie nicht mehr eigenständig und
selbstbestimmt für ihren Lebensunterhalt sorgen.

Nach wie vor erhalten die Familien von der Heimleitung und vom Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg keinerlei Auskunft darüber, was weiter mit ihnen passieren soll. Festzuhalten ist ferner, dass der Bezirk sie zwar noch nicht in die Obdachlosigkeit gezwungen hat, sie stattdessen jedoch in einem Erstaufnahmelager für Asylbewerber untergebracht hat, das für
sie als EU-Bürger_innen nicht zuständig ist. Die Unterbringung in einem Lager widerspricht zudem dem Programm der Grünen Partei sowie der Linkspartei.

Unter diesen Umständen besteht für die Romafamilien trotz des Erhalts der formalen Freizügigkeit faktisch keine Möglichkeit, diese wahrzunehmen,sich also aus den Abhängigkeitsverhältnissen zu befreien und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Die Situation der Familien aus der GHS ist nur der Kristallisationspunkt einer problematischen Situation in Berlin. Die angespannte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt und die Diskriminierung von Zuwandererfamilien führt dazu, dass viele Familien in Autos, Gartenlauben, verlassenen Häusern oder Parks übernachten müssen. Es gibt generell viel zu wenige
und überhaupt keine familiengerechten Notübernachtungen.

Unterbringungsmöglichkeiten bestehen in den meisten Bezirken erst, wenn die Familien Sozialleistungen beziehen. Wie sich die Obdachlosigkeit auf die Gesundheit der Betroffenen und das Wohl der betroffenen Kinder auswirkt, wird dabei völlig außer Acht gelassen.

Wir solidarisieren uns mit den Forderungen der Geflüchteten in der Gerhart-Hauptmann-Schule und fordern vom Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und den Landesbehörden, den Familien eine menschenwürdige, selbstbestimmte Wohnsituation zu ermöglichen. Dies bedeutet, eine
Rückkehr der Familien in ihr gewohntes soziales Umfeld zu garantieren.
Gleichzeitig fordern wir, dass die Wohnungslosigkeit von Familien als sozialpolitisches Problem anerkannt und generelle Lösungen zum Wohle der betroffenen Familien gefunden werden!

Schluss mit Rassismus, Antiziganismus und Diskriminierung von Sinti undRoma!

Die Romafamilien und einige Unterstützer_innen
Pressekontakt: roma-unterstuetzung@web.de

 
 
Über Café Reiche
Café Reiche ist ein loser Zusammenhang von Bewohner_innen aus dem Kiez rund um die Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg. Seit Oktober 2010 wird sich regelmäßig getroffen, ausgetauscht und gemeinsam an Projekten gearbeitet.

Kontakt
Zu kontaktieren ist Café Reiche unter cafereiche[at]riseup.net.

Treffen
Wir treffen uns jeden 1. Sonntag des Monats um 16 Uhr in der Kantine der Regenbogen-Fabrik in der Lausitzer Straße 22 im Hinterhof.

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